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Samstag, 20. Juni| 18 Uhr
"The American Wild"
Vortrag mit Lucas Foglia, Fotograf, USA

Lucas Foglia, Tommy Trying to Shoot Coyote, Big Springs Ranch, Oasis, Nevada, aus der Serie „Frontcountry“, 2012

Lucas Foglia fotografiert bei seiner Reise durch die USA zwischen 2006 und 2013 einige der am dünnsten besiedelten Gebiete in den Vereinigten Staaten. Auf Grundlage dieser Arbeiten veröffentlicht er in den folgenden Jahren zwei Monographien: A Natural Order (2012) und Frontcountry (2014), die nach der Veröffentlichung großes internationales Lob seitens der Kritiker erlangen.

In Englisch

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Freitag, 26. Juni | 18 Uhr
„Catch“
Vortrag mit Wolfgang Zurborn, Fotograf, Köln

Wolfgang Zurborn, o.T., Leverkusen, aus dem Buch "Catch", 2005

Die Neugier auf Erfahrung, die Suche nach Kommunikation, sehnt sich nach Bildern, die uns mit irritierenden Ausschnitten, überraschenden Kompositionen und ungewöhnlichen Perspektiven aus dem routinierten Konsum der aufgeräumten Bilderwelten der Medien herausreißen. Diese Irritation ist notwendig, um wieder hinschauen zu können auf das, was uns im alltäglichen Leben begegnet. Die Verrätselung der Sehweise will nicht mystifizieren, sondern einen fragenden Blick evozieren, der sich nicht vorschnell zufrieden gibt, der immer weiter eindringt in die verschiedenen Schichten des Sichtbaren.


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Samstag/Sonntag, 27./28. Juni | 10-18 Uhr
„Das Fotobuch - Basic und Advanced Workshop“
Teil I des Workshop mit Markus Schaden (Buchhändler und Publizist)
und Wolfgang Zurborn (Fotograf)

(Teil II Samstag/Sonntag, 10./11. Oktober 2015, 10 - 18 Uhr)

Zurborn/Schaden Workshop

Das Fotobuch ist eine der originärsten Ausdrucksmittel der Fotografie, das Einblick in die eigenständige persönliche Sichtweise der Welt gibt und die besonderen Qualitäten des Bildmaterials hervorheben sollte. Um eine Auswahl bezüglich des Bildmaterials zu treffen, die eine eigene Sicht vorteilhaft unterstreicht, und die für einen bleibenden Eindruck beim Betrachter sorgt, werden in diesem Workshop die fotografischen Portfolios der Teilnehmer intensiv gesichtet und besprochen und künstlerische Interessen konkretisiert.


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Samstag, 4. Juli | 18 Uhr
"S/Z"
Vortrag mit Beate Gütschow, Künstlerin, Köln/Berlin

Beate Gütschow, S#14, 2005

Beate Gütschow (*1970) setzt sich in ihren Arbeiten mit dem Prozess der Transformation auseinander. Für ihre bekannte Serie S, in der sie schwarzweiße Stadtbilder entstehen lässt, fotografierte sie weltweit einzelne Gebäudefragmente und fügt sie zu utopischen Architekturen zusammen.


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Samstag/Sonntag, 4./5. Juli | 10-18 Uhr
Konzeptuelle Fotografie "FACT?"
Workshop mit Beate Gütschow, Künstlerin, Köln/Berlin

Gütschow_Portrait

Beate Gütschow (*1970) erforscht und hinterfragt das Medium der Fotografie als Repräsentant der Wirklichkeit. Ihre Auseinandersetzung mit historischen Bildmotiven, Städten und Landschaften und der Frage, wie bereits vorhandenes Bildmaterial unsere Wahrnehmung als Betrachter beeinflusst, sind Themen ihrer Arbeit und werden auch in diesem Workshop aufgegriffen. Die Teilnehmer werden gemeinsam mit Beate Gütschow historisch relevante Orte aufsuchen, die, nachdem ihre Hintergründe beleuchtet wurden, fotografisch bzw. künstlerisch bearbeitet werden sollen. Ziel des Workshops ist es, an einer konzeptionell-inhaltlichen Bildfindung zu arbeiten.


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Freitag, 9. Oktober | 18 Uhr
Vortrag von Markus Schaden, Buchhändler und Publizist, Köln

Schaden_Portrait

Samstag/Sonntag, 10./11. Oktober | 10-18 Uhr
„Das Fotobuch - Basic und Advanced Workshop“
Teil II des Workshops mit Markus Schaden (Buchhuandler und Publizist)
und Wolfgang Zurborn (Fotograf)

Zurborn/Schaden Workshop

Das Fotobuch ist eine der originärsten Ausdrucksmittel der Fotografie, das Einblick in die eigenständige persönliche Sichtweise der Welt gibt und die besonderen Qualitäten des Bildmaterials hervorheben sollte. Um eine Auswahl bezüglich des Bildmaterials zu treffen, die eine eigene Sicht vorteilhaft unterstreicht, und die für einen bleibenden Eindruck beim Betrachter sorgt, werden in diesem Workshop die fotografischen Portfolios der Teilnehmer intensiv gesichtet und besprochen und künstlerische Interessen konkretisiert.


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